We at Deloitte Digital Austria are proud to announce the launch of our very first own application to the Salesforce AppExchange marketplace. As the #1 Salesforce implementation partner in Austria, this is a logical step in our full-service strategy. Deloitte Digital strives to add business value to our customers through continuous innovation and the development of new solutions. In this article, you will explore the benefits of both the AppExchange as well as the application itself.
Salesforce AppExchange is the leading enterprise cloud marketplace with ready-to-install apps, components and solutions from proficient partners. It allows companies to extend Salesforce CRMs into every industry. According to the Salesforce Blog, around 89% of all Fortune 100 companies are using apps from the AppExchange to enhance their performance and productivity!
If you are not already using AppExchange, dive right into the topic and have a look at some of the most popular listings, such as:
But now, let’s talk about Deloitte Digital’s newest innovation and get to know our first AppExchange listing!
SIP is a cost-effective and flexible solution to integrate SAP and Salesforce on process, data, or user interface level. Our goal was to not only meet but also exceed Salesforce’s demanding security and content guidelines for new listings. In total, months of work went into developing this effective, sophisticated SAP connector. These are the main features:
SIP covers all conventional objects of the Salesforce Cloud and can be extended individually.
Your main benefits:
Application Logic Integration
Data Layer Integration
User Interface-Integration
It’s all about Full Control – Application and technical in depth-montoring
Overall, your project can be realized much faster – on the one hand through ready-made SAP content in Salesforce, e.g. customers, contacts, orders, … and on the other hand through a tested, mass data-capable, technical integration. Are you facing the problem of connecting SIP and Salesforce yourself? Our experienced experts at Deloitte Digital will be happy to help you!
Link to the App
In vielen Unternehmen erfolgen Terminbuchungen mit Vertriebs- oder Servicemitarbeitern ganz klassisch per Email oder Telefonanruf. Dabei wäre es doch praktisch, diese Kanäle durch eine zeitsparende Online-Lösung zu ergänzen, oder? Genau hier setzen Online Terminbuchungs-Tools wie Calendly an, die sich mit Salesforce verbinden lassen und manuelle Termin-Updates in die Geschichtsbücher verbannen.
Calendly ist ein Online-Terminvereinbarungstool, welches das Buchen von Terminen, das Blockieren von Besprechungs-Slots und das Planen vereinfacht. Calendly erspart dir das mühsame Hin- und Herwechseln zwischen E-Mails und vereinfacht die Verwaltung deines Zeitplans.
Calendly lässt sich ganz einfach über ein iFrame Component in verschiedenen Designs auf fast jeder bestehenden Webseite einbinden. Danach werden verschiedene Teams erstellt, wobei diese selbst in die Calendly Plattform einsteigen und ihre Verfügbarkeiten eintragen können. Darüber hinaus lassen sich auch ihren Kalender verknüpfen (Google Cal, iCal, Outlook Cal etc.), weshalb die Verfügbarkeiten direkt übernommen werden. Durch die Einbindung auf der Webseite kann ein „Lead/User“ sich selbständig zu seiner verfügbaren Zeit ein Termin oder eine Demo „buchen“.
Obwohl es einige andere Online-Tools gibt, die eine online Terminvereinbarung abbilden, sticht Calendly sehr positiv hervor. Dies ergibt sich durch viele Features und einfache Integrationen wie etwa:
Konsumenten vereinbaren viel eher einen Termin, wenn sie sich selbstständig und ohne lästigen „Cold Call“ einen Termin buchen können. Einer der Gründe dafür ist, dass mit jedem persönlichen Kontakt mit Sales Agents ein gewisser „Druck“ entsteht. Der Einsatz eines Online-Terminbuchungstools reduziert diesen Druck und ermöglicht den Kunden ein optimiertes Buchungserlebnis.
Für Marketer gibt es dadurch auch qualifiziertere Marketing-Qualified-Leads (MQL), die man in späterer Folge nurturen kann. Auch die Option Calendly in Newslettern einzubinden, kann stark zur Generierung neuer qualified-Leads beitragen, da Kunden bei unmittelbaren Fragen abgeholt werden.
Insgesamt tragen Tools wie Calendly in fast jeder Branche zu einem verbesserten Customer Success-Erlebnis bei. Egal ob für Gruppen-Trainings, Werkstatttermine, B2B oder B2C – self-serviced Terminvereinbarungen nehmen einen wichtigen Stellenwert ein!
Als Vertriebler gewinnt man durch den Einsatz von Calendly besser qualifizierte Inbound-Leads. Dadurch verbringt man weniger Zeit mit der ersten Kontaktaufnahme, da Kunden bereits ein höheres Interesse gezeigt und sich ein Termin vereinbart haben. Insgesamt arbeiten Sales-Mitarbeiter effizienter, produktiver und wenden weniger Zeit für Closed Wons auf!
Was bringt mir die Integration mit Salesforce?
Durch die Salesforce-Integration von Calendly können Salesforce-Datensätze wie Leads, Opportunitys und Accounts automatisch erstellt oder aktualisiert werden, wenn Besprechungen geplant sind.
Wenn über Calendly Meetings erstellt, bearbeitet oder abgesagt werden, kann folgendes automatisch in Salesforce passieren:
Was ist für die Implementierung notwendig?
Um Calendly und Salesforce zu verbinden benötigt man eine Salesforce Enterprise Edition oder höher mit Adminstrator-Rechten. Zusätzlich wird ein Calendly Premium ($8 / User) oder Pro-Konto ($12 / User) mit Admin-Rechten vorausgesetzt. Die kostenlose Variante ist leider nicht ausreichend – eine vollständige Preisübersicht findest du hier.
Folgende Einstellungen und Automatisierungen kommen bereits „Out-Of-The-Box“ von Calendly:
Die Integration kann sowohl Salesforce-seitig als auch auf der Calendly-Plattform weitergehend angepasst und „custom-fitted“ werden. Wir sprechen gerne mit dir über die vielfältigen Möglichkeiten, die sich im Salesforce-Universum ergeben!
Oft sind es die kleinen Verbesserungen und Erweiterungen, die den Salesforce-Administratoren im Alltag viel Zeit sparen können! Der heutige Artikel richtet sich an bestehende Salesforce-Admins und dreht sich um die Implementierung von Active User Icons in deiner Benutzerverwaltung.
Wie wir alle wissen, gibt es in der Salesforce-Benutzerübersicht eine Spalte, die derzeit eine Checkbox mit lediglich zwei Werten, nämlich “Active” und “In-Active”, anzeigt.
Hierbei gibt es zwei Gründe, warum ich empfehlen würde, diese Salesforce „Active Checkbox“ zu erweitern:
Mein Formelfeld kann daher die folgenden Statuswerte für den einzelnen User anzeigen:
Direkt in der Salesforce Org sieht das Active User Icon wie folgt aus:
Wenn auch du dein Salesforce ‘Active Icon’ erweitern möchtest, kannst du einfach diesem Beispiel folgen:
Erst erstellst du ein neues, benutzerdefiniertes Feld mit folgenden Details:
Data Type: Formular
Field Label: Active Icon (nenne es, wie du möchtest, außer “Active”, da dies zu Verwechslungen mit dem bestehenden Standardfeld führen würde)
Formula Return Type: Text
Formular (Text) – bitte kopieren und in Ihr benutzerdefiniertes Feld einfügen:
IF(NOT(IsActive), IMAGE("/img/func_icons/remove12_on.gif", "red",16,16), IF(CONTAINS(Email, "invalid"), IMAGE("/img/func_icons/util/alert16.gif", "warning",16,16), IMAGE("/img/func_icons/util/checkmark16.gif", "green",16,16)))
In deiner Salesforce Org solltest du nun folgenden Inhalt vor dir haben:
Im nächsten Schritt gibst du nur Administratoren Zugriff auf dieses neue Feld. Nachdem dieses Feld nur im Setup sichtbar sein wird, benötigt kein anderes Profil einen Lesezugriff.
Im letzten Schritt der Erstellung des Feldes entfernst du alle Checkboxen, da wir dieses neue, benutzerdefinierte Feld auf keinem Page Layout verwenden möchten.
Klicke im letzten Schritt auf “Speichern”, um die Einrichtung des neuen Salesforce-Feldes “Active Icon” abzuschließen.
Um das neue Feld “Active Icon” in der Benutzeransicht zu verwenden gibst du “Benutzer” in die Salesforce-Schnellsuche im Setup ein und wählst dann “Benutzer”. Danach wählst du die Listen-Ansicht aus, der du dein neues Symbol hinzufügen möchtest, und klickst entweder auf “Bearbeiten” oder auf “Neue Ansicht erstellen”.
Suche das neue Feld entsprechend deiner Benennung (oder Beschriftung) und klicke auf “Hinzufügen”, um es zu den ausgewählten Feldern zu verschieben. Mittels den Pfeilen kann man es an der gewünschten Position platzieren.
Klicke nun auf “Speichern”, um den Bildschirm zu schließen, und genieße dein erweitertes “Active Symbol”!
Du kannst die Formel gerne mit deinen bevorzugten Salesforce-Standardsymbolen abändern! Einige Alternativen sind hier aufgeführt:
Eine vollständige Liste aller Salesforce Standard Icons gibt es z.B. hier:
https://www.vermanshul.com/2017/10/quick-tips-salesforce-default-images.html
Natürlich kannst du alternativ jedes beliebige Bild aus dem Internet platzieren – achte aber darauf, die absolute Web-URL zum Bild zu verwenden. Persönlich bevorzuge ich die „schlichte“ Lösung, indem man die Salesforce-Standard-Icons verwendet.
Ich freue mich über dein Feedback und Anregungen zu meinem kleinen „Salesforce-Hack“.
Beim Stichwort „CRM Automatisierung“ denken Sie sofort an komplexe Code-Snippets und unübersichtliche Development-Prozesse? Das muss nicht sein – die Automation Tools der Salesforce Cloud Plattform schaffen Abhilfe und erleichtern den Alltag Ihrer User deutlich. Intelligente Automatisierungen helfen dabei, die Anwender durch komplexe Prozesse zu führen und riesige Datenmengen übersichtlich zu halten.
Jede Automatisierung hat ein wichtiges Ziel: Gleichbleibende oder sogar bessere Qualität – bei geringerem Zeitaufwand. Deshalb umfasst der Begriff CRM Automatisierung sämtliche Werkzeuge und Prozesse, die den Vertrieb, den Kundenservice oder den Marketingbereich durch intelligente Maßnahmen entlasten. Gleichzeitig steht mehr Zeit für den direkten Kundenkontakt, die Kernkompetenz eines jeden Sales-Teams, zur freien Verfügung.
Die Menschheit erzeugt schon jetzt täglich 2,5 Exabyte an Daten – das entspricht dem Äquivalent von 90 Jahren HD-Video. Auch weiterhin wächst die Geschwindigkeit, mit der wir neue Daten erzeugen, exponentiell an. Obwohl viele digitale Informationen in Form von privaten Medien vorliegen, wird der Großteil dieser Datenmenge durch Unternehmens- und Kundendaten verursacht.
Um den Markt und die Kundenbedürfnisse zu verstehen, müssen Unternehmen ihre Kundendaten richtig nutzen. Darüber hinaus sollten auch die Informationen zu eigenen Geschäftsprozessen effizient verwaltet werden. Folglich setzen erfolgreiche Unternehmen zunehmend auf die fortschrittliche Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse.
Prozesse “smart” machen
Aktuellen Studien zufolge verbringen Angestellte bis zu 60 Prozent ihres Arbeitstages mit Routineaufgaben wie E-Mails schreiben, Daten erfassen, Angebote anpassen oder internen Besprechungen. Insbesondere wiederholende Arbeiten können schnell Überhand nehmen und reduzieren die reine produktive Arbeitszeit auf weniger als ein Drittel. Wenn Mitarbeiter wegen solcher repetitiver Aufgaben zu wenig Zeit für ihre eigentliche wertschöpfende Arbeit zur Verfügung haben, geht wertvolle Energie verloren.
Genau hier setzen Salesforce Automation Lösungen an! Sie können dabei helfen, Prozesse auf der Salesforce Plattform zu optimieren und damit wertvolle Ressourcen freigeben. Aufgrund der zahlreichen Anleitungen und Tutorials auf der Salesforce Lernplattform Trailhead ist es ohne jegliche Programmierkenntnisse möglich, Quick Wins zu erzielen. Themen wie Reporting, Analysen, Zuteilung von Leads oder Tickets, Priorisierung, geführte Arbeitsabläufe oder die Verwaltung von Marketing-Inhalten werden durch Salesforce-Automatisierungen Out-of-the-Box unterstützt.
Zusätzlich können langwierige Mitarbeiterschulungen für die Abwicklung komplexer Prozesse wegfallen, da diese mit der passenden Automatisierung einfach durch den Workflow geführt werden.
Lightning Flow ist die zukunftssichere Lösung von Salesforce, welche in künftigen Releases immer weiter ausgebaut wird. Sie dient der Erstellung, Verwaltung und Ausführung automatisierter Flows und Prozesse. Einerseits können durch die Kombination von Point-and-Click-Oberflächen mit Bausteinen leistungsstarke Automatisierungen erstellt werden. Andererseits sorgt eine nahtlose und visuell ansprechende User Experience für hohe Produktivität.
Das Herzstück der Salesforce Automatisierungen auf Basis des Lightning Flows sind die beiden Point-and-Click-Builder, mit denen sich komplexe Prozesse einfach durch einen Administrator erstellen lassen. Der Flow Builder wurde entwickelt, um Prozesse mit Frontend-Abbildung oder komplexer Logik zu erstellen. Darüber hinaus ist der Process Builder für die einfache, kriterienbasierte Automatisierung hinter den Kulissen perfekt ausgelegt.
Zusätzlich können Sie mit Lightning Flow Verbindungen zu Datenquellen innerhalb und außerhalb Ihrer Salesforce-Organisation herstellen, indem Sie Plattformereignisse abonnieren. Bei Bedarf werden offene API-Verbindungen über den externen Dienst konfiguriert und Sie können z.B. von leistungsstarken MuleSoft-APIs und Apex-Klassen profitieren.
Salesforce Lightning Flow
Einstein Automate fasst Tools wie Flow oder Einstein Analytics auf der Salesforce Plattform zusammen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen auf dem Markt ermöglicht Einstein Automate Unternehmen die rasche Automatisierung mit einer Sammlung von über 700 Best Practices, vorgefertigter Bots und Robotic-Process-Automation Partner-Lösungen. Damit wird Salesforce die zentrale Anlaufstelle für die Automatisierung von Workflows in Ihrem Unternehmen.
Wir bei Deloitte Digital haben zahlreiche erfolgreiche Projekte mit verschiedensten CRM Automatisierungen auf der Salesforce Plattform durchgeführt. Hier finden Sie einen Einblick in unsere Projekte.
Wie weit ist Ihr Unternehmen bei der Automatisierung von Prozessen fortgeschritten? Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit für eine Demo, um über Ihre persönlichen Anforderungen zu sprechen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Viele Datenleaks finden ihren Ursprung in einem fahrlässigen Umgang mit Login-Informationen. Wenn der schlimmste Fall eintritt, erlangen Hacker den Zugriff auf vertrauliche Daten oder legen sogar die gesamte Unternehmens-IT lahm. Einer der größten Gefahren ist, dass viele Menschen dieselben Passwörter für mehrere Dienste gleichzeitig verwenden. Und selbst wenn die Kennwörter in deinem Unternehmen regelmäßig geändert werden, kann es durch Unachtsamkeiten, Phishing-Attacken und andere Cyber-Gefahren dennoch schnell zu einem Einbruch in die Unternehmens-IT kommen. Doch wie kann sich deine Organisation davor schützen?
Die sogenannte Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist eine Login-Methode, bei der ein Benutzer mindestens zwei verschiedene Faktoren erfüllen muss, die seine Identität verifizieren. Salesforce nimmt das Thema Datensicherheit ernst und erweitert mit der MFA-Technologie (zum Beispiel mit der App SF Authenticator) die bisherigen Sicherheitsfunktionen in deinem CRM System. Wer sich selbst weiter informieren möchte, dem bieten die Salesforce-Hilfeseiten einen guten Überlick über häufig gestellte Fragen und die wichtigsten Funktionen.
Keine Sorge – es bleibt noch genügend Zeit bis zur verpflichtenden Einführung am 1. Februar 2022. Trotzdem empfehlen wir auf jeden Fall, die Zeit zu nutzen und bereits jetzt erste Schritte für einen geregelten MFA-Rollout in deinem Unternehmen zu setzen. Hierbei unterstützen wir von Deloitte Österreich dich gerne mit unserer umfassenden Salesforce-Expertise.
Das MFA-Prinzip von Salesforce
In unserem MFA-Package beraten wir dich zu den unterschiedlichen MFA-Lösungen (Authenticator-Apps von Google, Microsoft, Authy und Salesforce) für deine jeweilige Salesforce-Edition. Wir stellen dir die verschiedenen Login-Methoden von one-click Single Sign-on (SSO) und MFA vor, um die bestmögliche Variante für dein Unternehmen zu bestimmen. Zusätzlich begleiten wir den gesamten Rollout-Prozess und stehen im Problemfall mit unserem Customer Success Team mit Rat und Tat zur Seite, um sowohl Administratoren als auch Usern einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Informiere dich jetzt über die Möglichkeiten, deinen Salesforce-Usern einen passwort-freien und gleichzeitig sicheren Zugang zu ermöglichen.
Ja, ich möchte über die Salesforce MFA und den Rollout-Plan informiert werden!
Zeit bis zur MFA-Aktivierung