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Fünf Schritte zum Aufbau eines strategisch anpassungsfähigen Unternehmens

WAS MÜSSEN UNTERNEHMEN TUN, UM TROTZ KRISENZEITEN, KONKURRENZFÄHIG ZU BLEIBEN?

Fünf Schritte zum Aufbau eines strategisch anpassungsfähigen Unternehmens

Eine aktuelle Studie von Monitor Deloitte zeigt, was Unternehmen tun müssen, um ihre Konkurrenten bei der Erschaffung und Erhaltung von Werten zu übertrumpfen, insbesondere in Krisenzeiten.

Um Unternehmen zu helfen in einem überfüllten, und sich kontinuierlich verändernden Markt zu wachsen, müssen sich CFOs darauf konzentrieren die Anpassungsfähigkeit der Betriebsmodelle des Unternehmens zu messen und zu verbessern. Ziel ist es die einzigartige Strategie der Positionierung beizubehalten und die langfristige Leistung zu verbessern. Finanzverantwortliche von heute sehen sich mit einem Umfeld konfrontiert, in dem die Geschwindigkeit und Komplexität des Wandels sie zwingen, Entscheidungen in kürzester Zeit zu treffen. Gekennzeichnet durch eine hohe Wandlungs- und Wertschöpfungs- und Erhaltungsfähigkeit müssen Unternehmen, schneller und günstiger auf technologische, soziale und geopolitische Veränderung reagieren und gleichzeitig ihre langfristigen strategischen Ziele erreichen.

Um ein exponentielles Unternehmen zu werden oder zu bleiben, sollten Organisationen fünf entscheidende Schritte durchführen, die jeweils Diagnostik, Organisationsgestaltung und Führung umfassen. Für Organisationen, die bereits als exponentielle Unternehmen agieren, können diese Schritte einen Einblick in den aktuellen Zustand geben, Möglichkeiten für lohnende Kalibrierungen aufzeigen, neue Leistungsindikatoren inspirieren und schließlich den Fokus und die Richtung für CFOs und andere Führungskräfte festlegen. Bei Unternehmen mit Entwicklungsrückständen können diese Schritte bedeutendere Lücken in der Strategie, im Betrieb und im Investitionsportfolio des Unternehmens aufdecken. Wenn diese geschlossen werden können sie erhebliche Wettbewerbsvorteile und finanzielle Erträge bringen. Die Messung der Lücken hilft den Führungskräften bei der Gestaltung und Abfolge der erforderlichen Umstrukturierungen.

 

Entwicklung einer weitsichtigen Strategie

Da das Geschäftsumfeld volatiler und unsicherer geworden ist, haben viele Unternehmen ihre strategische Planung auf kurzfristig und taktisch verlagert. Es wird fälschlicherweise geglaubt, dass dadurch agiler gehandelt werden kann. In Wirklichkeit aber, müssen Unternehmensstrategien längerfristig, umfassender und äußerst stabil sein – sie müssen Veränderungen standhalten und einen konsistenten Rahmen für die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen bieten. Eine starke, langfristige strategische Vision, insbesondere in Kombination mit klaren quantitativen Zielen und Zeitplänen, bringt Klarheit für die wichtigsten Stakeholder eines Unternehmens wie Führungskräfte, Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Investoren. Dieser klare Präsenz fördert eine größere Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen in Bezug auf Unternehmensvermögen, Investitionen und Prioritäten.

Die Fähigkeit zur Veränderung – bestehend aus dem Betriebsmodell und der Führung, ermöglichen es dem Unternehmen, sich schnell und flexibel anzupassen. Wie ein Unternehmen seine Gewinnmöglichkeiten positioniert, liefert und monetarisiert ist die wichtigste Eigenschaft die vorhanden sein muss um langfristige Visionen und Ziele zu erreichen.

Der erste Schritt auf dem Weg zu einem exponentiellen Unternehmen bestätigt den strategischen Nordstern eines Unternehmens; der zweite zielt darauf ab, die Veränderungsfähigkeit zu maximieren. Im Folgenden werden die ersten beiden der fünf Schritte beschrieben:

 

1. Festlegen des strategischen Nordsterns

Klare, überzeugende und differenzierte langfristige Strategie und Ziele bestimmen den Wert in Indexunternehmen vorangig. Unsere Analyse ergab, dass zwischen 2015 und 2020 Unternehmen, die Geschäftsberichte und – strategie mit einem Zeithorizont von mindestens 10 Jahren veröffentlichten, im Durchschnitt 13% höhere Bewertungen erzielten als Unternehmen, die dies nicht taten. Durch die enge Zusammenarbeit des Führungsteams kann der strategische Nordstern erstellt und aktiviert werden. Während jedes Mitglied der Geschäftsleitung eine Vision zum Ausdruck bringen kann, muss die kollektive Gruppe die Beziehungen zu den Stakeholdern pflegen, einzigartiges geistiges Eigentum identifizieren und kultivieren und ein breites Spektrum an Perspektiven bei der Entscheidungsfindung und Unternehmensführung sicherstellen. Für Führungskräfte im Finanzbereich ist die Szenarioplanung ein entscheidendes Element dieser Übung, da sie sicherstellt, dass die verschiedenen Komponenten der Fähigkeit eines Unternehmens, zu gewinnen – von der Erfüllung eines bestimmten Zwecks bis hin zum Dienst an einer Vielzahl von Stakeholdern – in so vielen zukünftigen Betriebsumgebungen wie möglich berücksichtigt werden.

 

2. Bewerte die Fähigkeit des Unternehmens, sich zu verändern.

Unternehmen, die sich durch Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Stabilität auszeichnen, können besser als ihre Konkurrenten opportunistisch auf Veränderungen und Krisen reagieren. Unternehmen mit einer hohen Veränderungsfähigkeit erzielen durchweg bessere finanzielle Ergebnisse und Bewertungen als andere Unternehmen in ihrer Branche. Hervorragende Veränderungsfähigkeiten ermöglichen es exponentiellen Unternehmen, sich unter schwierigen Betriebsbedingungen günstig anzupassen und dadurch ihre Fähigkeit zu erhalten, zu gewinnen und Werte für Stakeholder zu schaffen. Dies ist jedoch nur möglich wenn zwei Maßnahmen gegeben sind: die Bewertung der aktuellen Veränderungsfähigkeit des Unternehmens im Vergleich zu Branchenführern und modernsten Praktiken, sowie die Identifizierung konkreter Verbesserungen der Strategie, die messbar dazu beitragen können etwaige Lücken im Betriebsmodell des Unternehmens zu schließen. Die Auseinandersetzung mit der Veränderungsfähigkeit hilft dabei eine schärfere, engere Gruppe von Veränderungsinitiativen zu formulieren, die von der Unternehmensleitung beeinflusst und gemessen werden können um den Umfang der gesamten Unternehmenstransformation zu bestimmen.

 

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Stärkung des Kerns

Die verbleibenden drei Schritte zielen darauf ab, nicht nur die Fähigkeit des Unternehmens erfolgreich zu sein oder die Fähigkeit zum Wandel zu verbessern, sondern auch die Verbindungen zwischen diesen beiden Merkmalen zu stärken:

 

3. Umgestaltung des Betriebsmodells

Eine der schwierigsten Aufgaben beim Aufbau eines exponentiellen Unternehmens ist die Entwicklung eines modularen, flexiblen Betriebsmodells. Ein Betriebsmodell mit diesen Qualitäten schafft ein wichtiges Bindeglied zwischen der Fähigkeit zu gewinnen und der Fähigkeit zur Veränderung. Dieses Partner-Ökosystem kann andere Unternehmen in der Wertschöpfungskette oder branchenführende spezialisierte Lieferanten umfassen, die Unternehmen erhebliche Möglichkeiten bieten, ihre Geschäftsmodelle zu optimieren und durch marktführende Fähigkeiten umzusetzen. Ein flexibles Betriebsmodell ermöglicht dem Unternehmen seine Wettbewerbsvorteile auf verschiedene Weise zu nutzen und weiter auszubauen. Zusätzlich ermöglicht es neue Fähigkeiten wie zum Beispiel Talente zu fördern, Prozesse mit Hilfe von Technologien zu verbessern und Stakeholder nahtlos zu integrieren und problemlos mit Partnern aus dem Ökosystem zusammenzuarbeiten, wenn diese im Laufe der Zeit auftauchen.

 

4. Optimierung der Strategiefähigkeit

Exponentielle Unternehmen verlassen sich auf eine starke strategische Fähigkeit, die sich darauf konzentriert die Fähigkeit zur Veränderung mit der Fähigkeit zum Gewinn zu kombinieren. In einigen Unternehmen konzentrieren sich die Führungskräfte hauptsächlich auf drei- bis fünfjährige Planungszyklen oder regelmäßige Budget- und Geschäftsüberprüfungen. Solche Übungen können nützlich sein, um die kurzfristigen Finanzkennzahlen eines Unternehmens zu optimieren, aber sie reichen möglicherweise nicht aus, um ein Unternehmen bewusst zu gestalten und zu steuern, was notwendig ist, um die Fähigkeit eines Unternehmens, zu gewinnen oder sich zu verändern. Stattdessen konzentrieren sich exponentielle Unternehmen auf eine “Always on”-Strategie und Transformationsfähigkeit, die mehrere Ebenen umfasst – mindestens zwei mehr als eine prototypische Optimierungsübung. Exponentielle Unternehmen betrachten Strategie auch nicht als einen fortlaufenden zyklischen Prozess. Führende Unternehmen entwickeln ihre strategische Funktion so, dass sie agiler, skalierbarer und stabiler ist und ihnen eine Reihe strategischer Optionen zur Verfügung steht, um unabhängig von den Zukunftsszenarien erfolgreich zu sein.

 

5. Das Unternehmen vorantreiben

Die Lösung komplexer und mehrdeutiger Geschäftsprobleme erfordert von CFOs und anderen Führungskräften schwierige Entscheidungen zu treffen, eine Vision der Strategie zu definieren und diese zu kommunizieren. Sie leitet und inspiriert in jedem Betriebsumfeld erfolgreich zu sein. Zusätzlich musst man bereit sein funktionsübergreifende Arbeit zu fördern und Menschen mit unterschiedlichen Fachkenntnissen zur Zusammenarbeit zu ermutigen. Dies ist besonders von Vorteil, da dadurch neue Marktangebote, Fähigkeiten und Geschäftsbereiche schneller innoviert, iteriert und skaliert werden können.

 

Fazit

Klare, überzeugende und differenzierte langfristige Ziele sind in exponentiellen Unternehmen wertbestimmend. Der/die CFO eines exponentiell wachsenden Unternehmens muss sicherstellen, dass das Unternehmen kontinuierlich Ressourcen für Bereiche lenkt, die den Wettbewerbswert des Unternehmens steigern. Andernfalls laufen Unternehmen Gefahr von flüchtigen Trends mitgerissen zu werden. Solche Unternehmen neigen dazu den Fokus zu verlieren, und ihre Fähigkeit, zu gewinnen und sich zu verändern, leidet darunter. Ohne diese Fähigkeiten ist kein Wettbewerbsvorteil auf Dauer sicher.

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Das einundzwanzigste Jahrhundert wurde entscheidend von der digitalen Transformation geprägt, die Unternehmen aller Größen und Branchen dazu zwang, ihre aktuellen Abläufe und die Anpassung an neue Geschäftsmodelle ständig neu zu bewerten. Die Benutzerakzeptanz von Mitarbeiter*innen ist ein, wenn nicht der wichtigste Erfolgsfaktor eines CRM-Systems. Folglich sind niedrige Nutzerakzeptanzraten die Hauptursache für die meisten Misserfolge von CRM-Projekten. Letztendlich unterscheidet sich ein erfolgreiches CRM-System von einem gescheiterten Projekt in der Nutzerakzeptanz und hier liegt das fundamentale Problem: Wie kann ich die CRM Benutzerakzeptanz erhöhen? In den meisten Unternehmen ist die Einführung eines neuen CRM-Systems mit Hürden verbunden und kann auf Widerstand der Belegschaft treffen, indem sich diese weigert das neue System zu lernen.

Schafft man hingegen die Möglichkeit für Feedback und vermittelt den Nutzer*innen den Mehrwert, erhöht man gleichzeitig Akzeptanz und sorgt damit für eine größere Beteiligung, eine schnellere Anpassung und eine höhere Produktivität der Mitarbeiter*innen.

Das beliebte Mantra “Der Kunde ist König” ist vor allem im Marketing und Vertrieb allgemein bekannt, aber was können CRM-Systeme zu diesem Grundsatz beitragen und wie kann die Benutzerakzeptanz gesteigert werden? Deloitte Digital und Salesforce können dir dabei helfen, die Art und Weise, wie du mit Mitarbeiter-, Lieferant- und Kund*innen zusammenarbeitest, neu zu gestalten. Unser Team besteht aus Innovator-, Designer- und Architekt*innen der Zukunft, die maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die den Anforderungen unserer Kund*innen entsprechen und ihre Erwartungen übertreffen.

 

Das Schlagwort CRM

CRM ist das Akronym für Customer-Relationship-Management. Die Implementierung eines CRM-Systems wird von Unternehmen als strategischer Leitfaden verstanden, der darauf abzielt, dauerhafte und profitable Beziehungen zu deinen Kund*innen aufzubauen. Dies steht in engem Zusammenhang mit den personalisierten Angeboten und kontinuierlichen Interaktionspunkten entlang der Customer Journey. Da es sich bei CRM um einen kundenzentrierten Ansatz handelt, stehen Kund*innen im Mittelpunkt und es werden kontinuierlich verschiedene Faktoren bewertet, um ihre Erwartungen zu erfüllen und zu verbessern. Vorteilhaft ist auch, dass mit CRM-Systemen der Prozess des Aufbaus, der Pflege und der Erhaltung von Kund*innen-Beziehungen transparenter denn je ist. Der Grund dafür ist die korrekte Zuteilung von Ressourcen auf der Grundlage von Dateneinblicken. KPI-Messmetriken werden verwendet, um den Prozess der einzelnen Initiativen zu evaluieren und klar definierte Kommunikationsziele zu verfolgen. Die Kund*innenbedürfnisse von heute ändern sich stetig und somit bedarf es der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und neuer Technologiesysteme am Markt.

 

Salesforce Communities

 

Best Practices zur Steigerung der Benutzerakzeptanz

Der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche CRM-Benutzerakzeptanz liegt in der Formulierung der CRM-Strategie, wobei der Schwerpunkt auf den Bedürfnissen, Fähigkeiten und der Denkweise der Endbenutzer*innen liegen sollte.  Der Grund dafür ist einfach, denn die Endbenutzer*innen sind diejenigen, die täglich mit dem CRM-System arbeiten, Arbeitsabläufe sollten erleichtert und wiederkehrende Aufgaben automatisiert werden. Und schließlich müssen die Endbenutzer*innen von den Vorteilen von CRM überzeugt werden, um eine erfolgreiche CRM-Implementierung zu gewährleisten.

Nachfolgend sind die fünf wichtigsten Faktoren aufgeführt, die die Akzeptanz durch die Endnutzer*innen vorantreiben:

 

1. Vorteile und Mehrwert kommunizieren

Es sollten Antworten auf die Frage gegeben werden: „Was ist für mich (als Anwender*in) drinnen?” Hier ist es besonders wichtig, dass die Geschäftsleitung Begeisterung für die Einführung eines CRM-Systems zeigt. Vermittele die zusätzlichen Vorteile, die das System in Bezug auf Produktivität, Rentabilität und technologischen Vorsprung bringt. Ein Hauptvorteil kann darin bestehen, dass ein CRM-System deinen Mitarbeiter*innen die Möglichkeit gibt, schnell auf eine 360-Grad-Kundensicht zuzugreifen, um eine effiziente und effektive Kommunikation zu ermöglichen.

2. Umsetzung der Vision

Diese Strategie ist eng mit dem Erfolg oder Misserfolg einer CRM-Einführung verbunden, und der Schwerpunkt hängt davon ab, ob die Vision des Unternehmens von den Mitarbeiter*innen geteilt wird.  Dem Feedback der Schlüsselanwender*innen sollte große Bedeutung beigemessen werden, da sie bei der Festlegung wichtiger Funktionen helfen, die Akzeptanz des Systems stärken und nach dem Go-Live eine entscheidende Rolle spielen. Schon das Zuhören selbst erhöht den Anreiz zur Teilnahme.

3. Praxis und kontinuierliches Lernen

Der beste Weg, die Akzeptanz von CRM-Systemen in deinem Unternehmen zu verbessern, besteht darin, alle Mitarbeiter*innen zu ermutigen, das neue CRM-System regelmäßig zu nutzen. Ermutige alle, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten, damit die CRM-Bemühungen bessere Ergebnisse liefern können. Als Ausgangspunkt empfehlen wir Kompromissbereitschaft und Teamarbeit. Da Lernen ein nie endender Prozess ist, ist es die Pflicht des Unternehmens, zusätzliche Schulungen, Kurse und Wissensmaterialien anzubieten, um die Benutzerakzeptanz weiter zu fördern.

4. Schulungen und Training

Ein weiterer wichtiger Faktor zur Steigerung der Benutzerakzeptanz ist ein Wettbewerb, um eine frühzeitige Akzeptanz des neuen Systems zu fördern. Die Schulung ist oft effektiver, wenn die Benutzer*innen das System zunächst auf eigene Faust erkunden. Indem man das Lernen in einen Spielpfad verwandelt, erhöht man die Akzeptanz bei den Nutzer*innen und hebt den Wert des “Was ist für mich drinnen” hervor. Mit Gamification erleben die Benutzer*innen das neue CRM-System auf spielerische, intuitive Art und Weise.

5. Individualisierung und Optimierung

So wie dein Unternehmen einzigartig ist, sollten diese Prozesse auch im CRM-System widergespiegelt werden. Bei der Anpassung werden zusätzliche benutzerdefinierte Felder, Werte, Prozesse usw. implementiert, um die Geschäftsprozesse entsprechend abzubilden. Ziel ist es, das System besser auf die Bedürfnisse der einzelnen Geschäftsbereiche abzustimmen und eine höhere Benutzerakzeptanz zu erreichen. Anpassungen sind daher meist mit höheren Kosten verbunden. Diese Investition zahlt sich jedoch aus, da sie zu den Geschäftszielen passt und zur Optimierung der internen Prozesse des Unternehmens beiträgt.

 

Fazit

Schlussendlich ist es auch wichtig für welches CRM-System man sich entscheidet, denn nur dann, wenn ein CRM-System zu den Werten wie Mission, Vision und Gesamtzielen des Unternehmens passt, steht einer erfolgreichen Implementierungsphase nichts mehr im Weg. Da die Umsetzung eines effektiven CRM-Systems nicht einfach ist und viel Zeit und Ressourcen beansprucht ist die Wahl des richtigen CRM-Systems besonders wichtig.  Zusätzliche Faktoren wie eine CRM-Strategie sind wichtige Bestandteile, die keinesfalls vernachlässigt werden sollten. Abschließend, ist zu sagen, wenn man einige der oben genannten bewährten Faktoren befolgt, wird man sicher weit kommen und die Endnutzerakzeptanz erhöhen.

Möchtest du weitere Informationen zu dieser Thematik bekommen oder solltest du Hilfe benötigen bei der Wahl und Implementierung eines CRM-Systems, dann melde dich gerne bei uns für ein kostenloses Beratungsgespräch!

 

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