Ein gutes CRM basiert immer auf optimalen Geschäftsprozessen. Das Tool passt sich somit dem Unternehmen an und nicht anders. Wie das mit Salesforce geht, erklären wir dir heute.
Diese Frage klingt auf den ersten Blick vermutlich mehr nach einer Fantasievorstellung als Realität. Sicher? Als globaler strategischer Salesforce Partner verwirklicht Deloitte Digital diese Vorstellung und gestaltet dabei flexible Lösungen für Kunden und Kundinnen weltweit und zwar vom KMU bis zum Großkonzern und von St. Pölten bis Tokio.
Für kleine, aber durchaus schnell wachsende Unternehmen ist es oft schwierig, die bestehende CRM Software an die Unternehmensentwicklung und speziell an die rasch ändernden Geschäftsprozesse anzupassen. Durch eine skalierbare Lizenzregel und individuelle Userrollen ist sowohl ein Einstieg aber auch eine spätere Diversifizierung ganz einfach möglich. Das Besondere an Salesforce CRM ist, dass diese individuellen Anpassungsoptionen von Funktionen mit dem nötigen Wissen ganz flexibel Umsetzbar sind. Ob Sales Prozesse, Masken oder Datenfelder, all diese Themen werden vorab definiert und sind dann zügig für alle relevanten Nutzer auch verfügbar.
Auch wenn Salesforce CRM über unzählige Funktionen und Optionen verfügt, hängt die Konfiguration sehr stark vom Unternehmen selbst ab. Dabei ist wichtig, dass nur die wesentlichen Daten und Komponenten integriert bzw. implementiert werden, um den Workflow zu optimieren und effizient zu halten. Unnötige Felder, Prozessschritte und Checks sollten daher gar nicht erst implementiert und regelmäßig im Zweifelsfall wieder ausgeblendet werden.
Seien wir ehrlich: Die Verwendung eines CRM ist auch mit Dokumentation verbunden und kann nicht immer nur Freude bereiten. Daher ist eine der größten Hürden bei einem Implementierungsprojekt die Benutzerakzeptanz. Die Oberflächen können mittels APEX und Visualforce (einer Plattform für ein Frontend Framework) angepasst werden, so dass die Navigation innerhalb von Salesforce intuitiv und benutzerfreundlich ist. Adoption Dashboards und ein Change Stream unterstützen dabei, dass deine Kolleginnen und Kollegen im Vertrieb und im Marketing das Tool auch nutzen und Freude dabei haben.
Obwohl Salesforce eine Menge tut, tut es nicht alles. Vor einem erfolgreichen Go Live müssen alle benötigten Funktionen, einschließlich benutzerdefinierter Berechnungen, ausgelöster Aktionen, Workflows und mehr konfiguriert, getestet und deployed werden. Dem User ist das am Ende egal, er erwartet eine personalisierte Oberfläche für sein Business Problem. Umso wichtiger ist eine ausführliche Discovery Phase mit allen Beteiligten, damit es nicht im Rollout zu überraschenden Feature Anforderungen kommt.
In gewissen Fällen reicht die benutzerdefinierte Konfiguration nicht mehr aus und es bedarf einer maßgeschneiderten Entwicklung von benutzerdefinierten Anwendungen. Deloitte Digital bietet hier eine Reihe von customized Packages für eine Vielzahl bekannter Business Anforderungen an. Auch mit Best Practices zur Abwicklung bestimmter Prozesse stehen wir zur Hilfe.
Damit die Daten und Funktionen anderer Systeme zusammen mit Salesforce genutzt werden können, bedarf es einer erfolgreichen Datenintegration. Die von Deloitte Digital und Snap entwickelte Integrationsplattform SIP bietet eine state-of-the-art, aus Best-Practice entstandene Integrationslösung, um die übergreifenden Prozesse wie zB Prospect2Customer, optimal zu unterstützen.
Was sind deine Anforderungen an ein CRM?
Managerin, Deloitte Digital Customer Experience