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In diesem Blogartikel verraten wir euch fünf Tipps für erfolgreiche CRM-Länder-Rollouts:
Ein wesentlicher Punkt bei internationalen CRM Rollouts ist die eigenen Länder bzw. Märkte zu kennen. Damit ist gemeint, dass Vertriebsprozesse und die IT-Landschaft gut beleuchtet werden sollen, damit der Reifegrad für Rollouts festgelegt werden kann. Dazu helfen unter anderem folgende Fragen:
Diese sind (unter vielen anderen) essenzielle Informationen, die man in Form eines globalen Questionnaire abfragen kann. Dies spielt für die Planung der Rollouts eine wichtige Rolle, denn anhand dessen kann die Schwierigkeit und der Aufwand des der Rollouts geschätzt und so entschieden werden, welcher Markt in welchem Quartal/Jahr ausgerollt wird. Tipp am Rande: Es empfiehlt sich den ersten Rollout mit einem leicht- bis mittel-schwierigen Markt zu starten. Zuletzt können auch technische, personelle, oder gar legale Voraussetzungen definiert werden, welche für ein Ausrollen gegeben sein müssen.
Wurde ein Markt zum nächsten Rollout auserwählt, liegt der Fokus nun in der Betreuung des Marktes. Dafür sollte man sich Zeit nehmen und dem Rollout intern die nötige Aufmerksamkeit und Ressourcen zuteilen, damit dieses vorangeht. Auf keinen Fall sollte dem Markt das Image eines “technischen Rollouts mit allen Mitteln” vermittelt werden, denn das würde sich früher oder später in der Adoption des CRMs widerspiegeln.
Stattdessen: Reist in das Land vor Ort, ladet alle nötigen Rollen (GeschäftsführerIn, IT ManagerIn, Leitungen aus Sales, Service, Marketing,..) zu einer vorgezogenen Fit/Gap Analyse ein, und besprecht offen den Scope, die Ziele und die bevorstehenden Herausforderungen des Rollouts. Definiert vorab Key-User, die ihr Business vertreten und sich gerne dieser Rolle annehmen, und welche im späteren Projektverlauf auch ihre KollegInnen trainieren werden.
Besprecht weiters, wie sich ein neues CRM und dessen (eventuell) neuen Prozesse auf die bestehende Arbeitsweise auswirken, und was sich dadurch grundlegend ändert. Dies ist wahrscheinlich ein Knackpunkt, was die spätere Auffassung des Marktes zum neuen CRM erheblich beeinflusst. Deshalb gilt – so früh wie möglich, mit Informationen und Transparenz das Land ins Boot holen!
Oft geht den internationalen Rollouts ein initiales, nationales CRM Projekt voraus. Hier wird oft das Land des Hauptsitzes, manchmal auch ein anderer wichtiger Markt, als Grundlage für das sogenannte “Globale Template“ hergenommen. Dessen Prozesse sind möglichst generell und global gehalten, um später leichter international ausgerollt werden zu können. Dies ist ein Ansatz einer globalen CRM Strategie, mit dem Nachteil, dass sich der Markt den globalen Prozessen beugen muss.
Ein weiterer Ansatz ist, jedem Markt (mehr oder weniger) lokale Anpassungen zu gewähren. Nachteil dieser Methode: Das CRM wird bereits nach den ersten Rollouts “schwer”, kompliziert und oft teuer zu warten. Im schlimmsten Fall konfiguriert man sich in eine Einbahnstraße, aus der man so leicht nicht mehr hinauskommt.
Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile, wobei meistens ein Mittelweg eingeschlagen wird. Ratsam ist, so wenig lokale Anpassungen wie möglich, aber so viele wie nötig zu gewähren. Je näher der Markt am globalen Template bleibt, desto einfacher bleibt das gesamte System zu warten und desto leichter lässt es sich in Zukunft auch weiterentwickeln.
So gut wie jedes Tool bietet heutzutage mittels Rollen und Profilen, die Möglichkeit IT-ManagerInnen aus den Ländern gewisse Rechte einzuräumen. Nimm diese Funktion in Anspruch und bilde Verantwortliche zu lokalen Administratoren aus.
Ihre Tätigkeiten:
Die Möglichkeit neue Felder und Prozesse zu erstellen, sollte dabei weiterhin ausschließlich in der globalen Administration liegen.
Außerdem: Biete dem Markt nach dem Rollout einen kontinuierlichen Support. Dieser kann mittels eines Ticketsystems, aber besser noch in Form einer öffentlichen Gruppe gleich im CRM stattfinden. User können Probleme melden, Fragen stellen, bereits gelöste Probleme einsehen und Updates erhalten.
Die großen Softwarehersteller machen es vor: Eine transparente Roadmap über geplante Features und die Möglichkeit selbst neue Features einzubringen. Dies sind zwei Funktionen, die mittlerweile schon vorausgesetzt werden, und zu einem guten Tool-Management dazu gehören.
Entwickle die Key-User aus den Ländern also zu CRM-Ambassadors, die Ideen und Wünsche aus dem Markt sammeln, und gib ihnen die Möglichkeit diese regelmäßig anzumelden. Nun fehlt noch eine Roadmap, mit derer man die Märkte über Releases und neue Features up-to-date hält. Die User werden es danken.
Solltest du im Hinblick auf diese Thematik weitere Informationen benötigen, lies unsere gemeinsamen Erfolgsgeschichten mit unseren KundInnen oder kontaktiere uns gerne für ein kostenloses Beratungsgespräch!
Die Expo 2020 ist da! Gut, mit einem Jahr Verspätung, dafür umso prunkvoller und größer findet die World Expo dieses Jahr in keinem geringeren Land, als den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) in Dubai statt!
Bei der World Expo handelt es sich um eine internationale Ausstellung, bei der (fast) alle Länder der Welt in eigens entworfenen Pavillons das charakteristische des jeweiligen Landes ausdrücken.
Sie findet seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig, im Abstand von ein paar Jahren, in zuvor nominierten Städten statt und kann dabei schon mal drei bis sechs Monate dauern. Wusstest du zum Beispiel, dass der Eiffelturm im Zuge der Pariser World Expo 1889 errichtet, und als Eingangsportal und Aussichtsturm entworfen wurde?
Zugegebenermaßen eher zufällig erfuhr ich von der Expo 2020, als ich im November meinen Flug für eine einwöchige Reise nach Dubai buchte. Umso erfreuter war ich zu lesen, dass mit jeder Emirates Flugbuchung ein Tagesticket für die Expo 2020 inbegriffen ist.
Zwei Wochen später stand ich vor der Expo, und war sofort von der schieren Größe und den aufwendigen Konstruktionen überwältigt. Wenn Dubai eins kann, und warum Millionen Touristen wohl jährlich diese Stadt bereisen, dann ist es keine Kosten und Mühen zu scheuen, um dem Gast ein einzigartiges Erlebnis zu bieten.
Auf einer Größe, gefühlt so groß wie die Wiener Innenstadt, gibt es insgesamt 192 Länder Pavilions zu bestaunen. Man sollte genügend Zeit einplanen, und eventuell vorab eine Liste der zu besuchenden Pavillons erstellen. Ich habe mir unter anderem Saudi Arabien, Belgien und Südkorea angesehen, wobei mir der südkoreanische Pavillon am meisten in Erinnerung blieb. Mit einem Samsung Smartphone ausgestattet, wurde man durch das Pavillon geleitet, um Augmented Reality Spielerein zu entdecken, mit Inhalten zu koreanischen Prestigeprojekten. Abgerundet wurde die Tour mit einer K-Pop Vorführung, begleitet von autonom fahrenden Robotern.
Auch der österreichische Pavillon stand auf meiner Liste, er überzeugte durch das Motto „Austria makes sense“, sprich man konnte Österreich mit allen fünf Sinnen kennenlernen. So konnte man unser Land beispielsweise über einen Zirbenholzraum „riechen“.
Ja! Die Dubai Expo 2020 öffnete am 1. Oktober 2021 ihre Pforten und läuft noch bis 31. März 2022. Habe ich dein Interesse geweckt? Dann schaue doch einfach auf der Expo 2020 Website vorbei. Sollte es sich dieses Jahr bei dir nicht ausgehen, die nächste World Expo findet 2025 in keiner geringer interessanten Stadt, nämlich in Osaka, Japan statt!
Nicht nur über die Expo wissen wir sehr gut Bescheid – wir können dir bei jeglichen Themen rund um die digitale Transformation weiterhelfen. Solltest du diesbezglich irgendwelche Fragen haben, kannst du dich jederzeit bei uns für ein kostenloses Beratungsgespräch melden!
In der Fast Moving Consumer Goods (FMCG) Industrie finden 95% der Einzelhandelsumsätze nach wie vor im traditionellen Handel statt. Um den Verkauf auf diesen Kanälen zu steigern, investieren Firmen besonders in das Merchandising und Marketing in-store. Laut führender Unternehmen aus der Konsumgüterindustrie, werden 52% der Merchandising- und Marketingpläne in den Geschäften nicht wie vorgesehen umgesetzt.
Um den Umsatz und die Zufriedenheit im Geschäft zu steigern, bedarf es maßgeschneiderte Anwendungen und digitale Tools. Mit der “Retail Execution” Strategie liefern Unternehmen die richtigen Produkte, zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit in die Regale, und Außendienstmitarbeiter verbringen weniger Zeit für operative Tätigkeiten und mehr Zeit für den Aufbau von Beziehungen – FMCG Marketing & Sales wird optimiert.
Wie kann ein CRM-Tool die Geschäftsprozesse in der FMCG Industrie unterstützen?
Die großen Trends machen, wenig überraschend, auch nicht vor der Konsumgüterindustrie halt. Die Schlagwörter heißen “Mobil” und “Künstliche Intelligenz”. Mit dem passenden CRM haben Außendienstmitarbeiter neben Produktkatalog und Kundenhistorie, auch ein Tool zur Durchführung von Store Checks immer und überall, mobil abrufbar, in der Tasche. Bei der Durchführung von Store Checks hilft integrierte Künstliche Intelligenz (KI) dem Vertrieb, das Sortiment im Store automatisiert zu erfassen.
Um wichtige bereichsübergreifende Geschäftsprozesse gewährleisten zu können, ist auch eine nahtlose Eingliederung des CRM-Tool in die bestehende Systemlandschaft unabdingbar. Dabei wird das CRM zu Drittsystemen wie ERP, Planungstools oder beispielsweise des hauseigenen Webshops angebunden. Aber auch das Einbeziehen von Markt-typischen Daten wie von Nielsen oder Gedat ist sinnvoll und unterstützt die Vertriebsleitung bei der Einschätzung des Marktes.
Neben den klassischen, von Kunden oft nachgefragten Themen wie Lead- & Opportunity Management, Outlook Integration und die Erfassung von Meetingprotokollen, sind es vor allem folgende, für die Konsumgüterindustrie so wichtigen Prozesse, die ein CRM abdeckt: Promotions, Kundenbesuche (Store Checks), Routenplanung, Produktvariationen – Business Cases.
Mit dem passenden CRM im Gepäck können VertriebsleiterInnen im Handumdrehen Promotions erfassen, Marketing-Projekte planen und schließlich dem Vertriebsteam zugänglich machen. Diese Verkaufsförderungen dienen dabei in erster Linie die KundIn zu aktivieren und die Verkaufszahlen durch zusätzliche Produktverkäufe nach oben zu treiben. Relevante Maßnahmen können hier sein: Preisaktionen im Handel, POS-Aufsteller, Aktivierungen durch Werbemittel in der Gastronomie, Menüaktivierungen etc.. Nach erfolgreicher Planung können Promotions als Aufgaben an die Außendienstmannschaft verteilt und deren Umsetzung nachverfolgt werden.
Zu den wohl wichtigsten Aufgaben des Vertriebsmitarbeiters gehört immer noch der Besuch der KundInnen. Ob Besuche von strategisch wichtigen Key-Accounts, Filialen eines Direktkunden, oder von noch unbekannten Indirektkunden – sie alle wollen strategisch überlegt sein und effektiv durchgeführt werden. Ein CRM Tool unterstützt den Außendienst hierbei von der Planung der optimalen Route, bis hin zur wichtigen Erfassung des Status Quo’s der KundIn. Dieser wird in Form eines geführten Besuchsberichts (z.B.: Store Checks) vor Ort durchgeführt, und beinhaltet von Auflistungen vorgeschlagener To-Dos, über Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Erhebungen, bis hin zu Bestellungsauslösungen im Store. Bei all diesen Tätigkeiten und noch vielen mehr kann ein Tool den Außendienst unter die Arme greifen – und das alles mobil.
Wer nicht strukturiert plant, überlässt den Erfolg des Außedienstes dem Zufall. Optimierungen im Routenplanungsprozess ermöglichen es, den Tag von VertriebsmitarbeiterInnen so effizient wie möglich zu gestalten. Dabei unterstützt das Routenplanungs-Tool, In-App-Map oder auch Salesforce Map genannt,die Optimierung von Terminierungen und Routen indem Verkaufsgebiete maßstabsgetreu verwaltet werden, die richtigen Geschäfte zur richtigen Zeit besucht werden und die aktive Verkaufszeit durch optimale Routenplanung erhöht wird.
Ein neuer Business Case bedarf in der Regel die Zusammenarbeit einer Vielzahl an Personen aus unterschiedlichsten Bereichen. Sei es beispielsweise die Idee, ein bestehendes Produkt in neuen Feldern zu verkaufen, eine Produkterweiterung durch neue Rezepturen zu kreieren oder ein komplett neues Produkte zu entwerfen, in solchen Prozessen kann ein gelebtes CRM-System seine ganzen Vorteile ausspielen. Es bietet eine nötige Plattform für Kollaboration und ermöglicht somit die Umsetzung von der Projektidee bis hin zum Verkauf im Regal.
Ich sehe drei größere Trends im Vertrieb, um die Unternehmen in der Konsumgüterbranche mittel- bis langfristig nur schwer herumkommen werden: Das ist zum einen das Schlagwort „mobil“, d.h. die Vertriebs- oder Geschäftsprozesse auch auf mobilen Endgeräten für Mitarbeiter und Außendienst verfügbar zu machen. Dies ist strenggenommen kein Trend mehr, sondern mittlerweile gelebte Praxis. Kein Vertriebsmitarbeiter wird heutzutage seinen Laptop zu Kundenbesuchen mitnehmen, wenn alles auch schon mobil auf dem Smartphone oder Tablet verfügbar sein kann. Auch will der Außendienst schon in der Früh mobil angezeigt bekommen, welche Restaurants oder Märkte er heute besuchen wird. Das mobile CRM in der Hand schlägt ihm vor, wie er seine Tour am effektivsten abfahren kann. Oder, es unterstützt ihn, beim Kunden angekommen, auch bei der Erfassung dessen Status Quo’s.
Letzterer Punkt spielt eine wichtige Rolle und geht Hand in Hand mit dem zweiten Trend, nämlich dem „Perfect Store“ Konzept. Dieses Konzept hat seinen Ursprung in der amerikanischen Fast Moving Consumer Goods (FMCG) Branche, wo es von Firmen wie Unilever, P&G und Coca-Cola erfunden und seitdem zelebriert wird. Dabei geht es einfach gesagt um das Ziel, jeden Markt oder jedes Restaurant perfekt zu gestalten. Zum Dritten Trend dann später etwas mehr.
Vielleicht ist dem ein oder anderen der klassische Marketing-Mix ein Begriff, dabei handelt es sich um die berühmten 4 P‘s: Product, Price, Place und Promotion. Der Store wird demnach als optimal angesehen, wenn die gewünschten Produkte, am richtigen Ort, zu einem wettbewerbsfähigen Preis und mit attraktiver Produktpräsentation angeboten werden. Nur sie gewährleisten, dass sich KundInnen immer wieder für die eigenen Produkte entscheiden. Für Unternehmen der Konsumgüterbranche bedeutet das nun, Stores regelmäßig zu besuchen, und diese mit Unterstützung des CRMs „perfekt“ zu machen. Operativ sind das folgende wichtige KPI’s, die bei einem Besuch zu überprüfen sind:
Berücksichtigt mal all diese Faktoren, perfektioniert man den Markenauftritt vor KundInnen, und steigert dadurch letztendlich seine Umsätze.
Aber nun zum dritten großen Trend, der die Konsumgüterbranche zunehmend wach rütteln wird: Künstliche Intelligenz. Ein großer Anwendungsfall ist in der eben erwähnten Bestandsaufnahme im Store. Der Vertriebsmitarbeiter macht ein Foto eines Regals und das CRM erkennt darauf die eigenen Produkte, deren Stückanzahl, und welche zurzeit fehlen oder ausverkauft sind. Mit jedem Foto lernt das System dazu und wird genauer bei der Erfassung. Aber auch im Lead- und Opportunity Management unterstützt KI den Vertrieb mit analytischen Berechnungen im Hintergrund, und schlägt beispielsweise vor, welcher Deal das höchste Potential zum Abschließen hat.
Unsere letzten CRM Einführungen in der FMCG Branche dauerten im Schnitt ein halbes Jahr und starteten alle gleich mit einer ein- bis zweimonatigen Discovery Phase. In Workshops werden gemeinsam mit KundInnen Prozesse besprochen, Anforderungen definiert und wir in unserer Beraterrolle lassen unser Branchenwissen und Best-Practices in die Diskussionen einfließen.
Sind die Anforderungen ausformuliert und dokumentiert, machen wir uns an die Umsetzung im System. Dabei arbeiten wir agil, das bedeutet, wir setzen die Anforderungen in zweiwöchigen Sprints um und präsentieren im Anschluss das aktuelle System an die Stakeholder. Der große Vorteil für KundInnen an dieser Herangehensweise ist, dass diese zu jeder Zeit den Fortschritt kennen, und gegebenenfalls noch Anpassungen veranlassen können.
Nach vier bis sechs solcher Zyklen, das kommt ganz auf den Projektumfang an, ist das System bereit von einer breiten Masse an Usern auf Herz und Nieren getestet zu werden. Erst nach erfolgreichem Testing, nach Abschluss allfälliger Datenmigrationen und nach den User Trainings wird das System live geschalten und der KundIn übergeben.
Natürlich lassen wir KundInnen nach Go-Live nicht alleine, sondern schalten in den Support Modus um und unterstützen wo wir gebraucht werden, und das teilweise über Jahre hinweg. Mittlerweile konnten wir schon einige FMCG Kunden fit für den Vertrieb machen. Einen Auszug unsere Referenzen findest du hier.
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Seit Jahren wird die Digitalisierung von allen Seiten gepredigt. Doch die alten Hasen im Geschäft wissen, dass persönlicher Kontakt und professionelle Beratung nach wie vor die wichtigsten Erfolgszutaten im Verkauf sind, und wohl auch in Zukunft bleiben werden. Daran wird auch eine Krise nichts ändern.
Trotzdem gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. In unserem Salesforce Webinar sprechen wir deshalb darüber, wie man das Beste aus beiden Welten verbinden kann. Wir setzen auf digitale Lösungen, um die menschliche Komponente bestmöglich zu unterstützen – und insgesamt eine reibungslose 360°-Kundenerfahrung über alle Kanäle zu erreichen.
Doch wie geht man diese Herausforderung an? Am besten wohl mit einem modernen Cloud-CRM wie Salesforce und der Unterstützung eines erfahrenen Partners bei der Implementierung. Aus unzähligen Kundenprojekten wissen wir von Deloitte Digital, dass die Digitalisierung von Prozessen eine Menge Fingerspitzengefühl benötigt. In unserem Webinar möchten wir diese Erfahrung teilen, und dir einen Überblick zu den wichtigsten Funktionen von Salesforce geben.
Stehst du nun vor der Frage, ob eine CRM-Neuimplementierung wirklich das richtige für dich ist – oder du besser deine bestehenden Prozesse upgraden solltest? Am besten, du meldest dich für unser Webinar an und findest es selbst heraus! Nach der Demo wird dir Nikolaus Günzl gerne noch Rede und Antwort stehen, falls dir irgendwelche Fragen unter den Fingernägeln brennen. Wir freuen uns auf dich!
Die Sales Cloud Oberfläche
Webinar: Digital Sales Excellence – dein Einstieg in die Welt von Salesforce
Termin: 29.04 – 16:30 bis 17:15 Uhr
Ort: Online (Webinar)
Vortragende: Nikolaus Günzl, Senior Consultant, Deloitte Digital